Team

Ich bin Naturheilpraktikerin mit eidgenössischem Diplom in Traditioneller Chinesischer Medizin, mit Schwerpunkt Akupunktur und Tuina.

Seit 2003 führe ich mit Begeisterung und viel Herzblut meine Praxis in Zürich. Neben der klassischen und traditionellen chinesischen Medizin liegt mein Hauptfokus auf der japanischen Akupunktur. Toyohari, ein von blinden und sehbehinderten japanischen Akupunkteuren entwickelter Akupunkturstil, gibt mir ein sanftes, schmerzfreies und effizientes Werkzeug in die Hand, um die verschiedensten medizinischen Probleme meiner vielfältigen Kundschaft anzugehen.

Durch meine umfassende Ausbildung und vielfältige Weiterbildung bin ich in der Lage aus verschiedenen Heilmethoden eine individuelle Therapie für jeden Menschen zusammenzustellen. Mein jüngster Klient war 3 Wochen alt, die älteste Patientin 94 Jahre.

Ursprünglich war ich Elektroingenieurin ETH und habe viele Jahre in diesem schönen Beruf gearbeitet.

Mein Interesse an Medizin und fernöstlichen Lebensphilosophien haben mich zur Traditionellen und Klassischen Chinesischen Medizin geführt. Eigentlich ging es mir bei der Ausbildung nur darum, diese umfassende Lebensphilosophie für mich kennen zu lernen. Dass ich nun mit Leib und Seele Therapeutin bin, macht mich glücklich und zufrieden. Meinen vorherigen Beruf möchte ich aber doch nicht missen. Er hat mir ganz viele Einblicke gegeben in Industrie und Wirtschaft, die mein Verständnis für die Lebenssituation meiner Klienten verstärken.

Ich spreche Deutsch, Französisch und Englisch und verstehe Italienisch.

Ich bin Chaska, ein Nova Scottia Duck Tolling Retriever.

In der Praxis bin ich zuständig für die Begrüssung und die Bewachung.

Leider darf ich die Leute nicht an der Türe begrüssen und auch im Behandlungsraum habe ich keinen Zutritt. Dafür warte ich ganz lieb in meinem abgetrennten Bereich im Warteraum bis ich doch noch vor oder nach der eigentlichen Behandlung zum Zug komme.

Man sagt mir nach, ich sei ein hervorragender Therapeut. Auch bei meinem Lieblingsmenschen schaue ich, dass sie genügend lange Pausen macht, um mich auszuführen. Damit ist sie dann wieder ganz und gar fit und erholt, um weiter ihre guten Therapien zu machen. Manchmal komme auch ich in den Genuss davon und ich kann sagen, dass es sich sehr sanft anfühlt. Sonst würde ich ja sowieso schnell das Weite suchen!

Ich freue mich, Sie kennen zu lernen!