Akupunktur

Mit Akupunktur kann die Lebensenergie angeregt und gesteigert, und deren Fluss im Körper ausgeglichen werden.

Hauptsächlich wende ich die feinen Akupunkturstile Japans an, die an die Bedürfnisse des heutigen, modernen Menschen angepasst sind.

Sehr sensible und erschöpfte Personen und solche, die Angst haben vor Nadeln, behandle ich bevorzugt mit Toyohari, einer von blinden und sehbehinderten japanischen Akupunkteuren entwickelte schmerzfreie und effiziente Form von Akupunktur.

Selbstverständlich wende ich auch die klassische und traditionelle chinesische Akupunktur, die Ohrakupunktur, die koreanische Handakupunktur, Master Tong's Akupunktur, japanische Akupunktur nach Manaka und die Augenakupunktur nach Prof. Boël und Dr. Andy Rosenfarb an.

Akupunktur in China und Japan

Akupunktur soll, den historischen Quellen zufolge, bereits vor ungefähr 5000 Jahren im heutigen China entstanden sein. Seit dieser Zeit hat es sich dann im ganzen asiatischen Raum ausgebreitet. Durch die in den verschiedenen Ländern jeweils anders gelagerten politischen Einflüsse, die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und natürlich auch durch die unterschiedlichen Volksstämme entwickelte sich die Akupunktur (und die gesamte traditionelle chinesische Medizin (TCM)) in den einzelnen Ländern in etwas unterschiedlichen Richtungen,

die jedoch alle ihre eigenen Vorzüge aufweisen.

Die von mir verwendeten chinesischen und vor allem japanischen therapeutischen Methoden sind generell sehr sanft und effizient. Akupunktur wurde in Japan an die Bedürfnisse des heutigen modernen Menschen angepasst. Die Nadeltechniken sind dadurch generell feiner, es werden dünnere Nadeln verwendet und diese werden weniger tief gestochen.

Eine leider noch wenig bekannte Spezialrichtung der japanischen Akupunktur ist das sogenannte „Toyohari“.

Toyohari

Toyohari ist eine hoch entwickelte Form von japanischer Akupunktur.

Es wurde von mehrheitlich blinden und sehbehinderten Akupunkteuren entwickelt, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die klassischen japanischen und chinesischen Medizin-Schriften auf ihre Wirksamkeit beim heutigen Menschen zu testen. Es handelt sich um eine Form der Akupunktur, die sich von der chinesischen Akupunktur durch ihre Ki-Diagnostik und vor allem durch die feine, nicht-invasive Nadeltechnik (die Nadeln werden nicht durch die Haut gestochen) unterscheidet.

Diese Methode eignet sich demnach hervorragend auch für sehr sensible und erschöpfte Personen und für Nadelphobiker.